Montag, 28. November 2011

Orbs. Was wir sehen, ist nur der Anfang.

Immer wieder erscheinen auf Digitalfotografien runde, in sich gemusterte Punkte und Mandalas, die manchmal wie eine feinstoffliche Zellstruktur wirken. Vor allem auf Fotografien spiritueller Veranstaltungen oder auch mit Kindern sind eine Vielzahl dieser Strukturen zu erkennen. Oftmals geben sie den Fotografen faszinierende Hinweise, auf besondere Dinge im Leben zu achten.
Das klingt für materialistisch denkende Menschen seltsam — doch erscheinen diese Phänomene in aller Welt, und durch das Internet konnte weltweit ein viel schnellerer Austausch dieser Fotos geschehen. Zu Wort kommen Forscher und spirituelle Lehrer, die sich mit diesen Phänomenen beschäftigen. Wenn es mehrere Dimensionen gibt, und die Orbs so etwas sind wie Verbindungen zu feineren Ebenen des Seins — lösen sich dann die Grenzen der Dimensionen ein Stück weit auf, wie einige der Experten vermuten? Und stehen die Orbs in Verbindung mit Engeln oder anderen geistigen Wesenheiten? Berührend sind die Erlebnisse allemal und zeigen einmal mehr, wie vielfältig unsere Welt ist.
„Orbs – Der Schleier hebt sich. Was wir sehen, ist nur der Anfang.“ ist nominiert für den Cosmic Cine Award „Cosmic Angel“ 2011.
Hier der Trailer:http://www.youtube.com/watch?v=jQiqM63rys0&feature=player_embedded#!

Mittwoch, 16. November 2011

WANDLUNGEN – Richard Wilhelm und das I GING

Als junger Missionar kam Richard Wilhelm 1899 nach China, begann jedoch bald mit einer «Mission» in umgekehrter Richtung. Er taufte keinen einzigen Chinesen – stattdessen bemühte er sich um ein Verständnis chinesischen Denkens. Damals wurde China von Kolonialmächten ausgeblutet. Richard Wilhelm erlebte dort Revolten gegen Ausländer, das Ende der Kaiser-Dynastien und den ersten Weltkrieg. In diesen Zeiten turbulenter Umbrüche war er unermüdlich auf der Suche nach der tiefsten Wahrheit, die den Menschen hilft, mit dem Wandel umzugehen und befähigt, das eigene Leben zu gestalten. Richard Wilhelm vollbrachte eine der grössten Übersetzungs-Leistungen des 20. Jahrhunderts: KONFUZIUS, LAOTSE, die wichtigsten Texte des Daoismus und vor allem das I GING, DAS BUCH DER WANDLUNGEN. Das Buch diente vielen Lesern im Westen als Inspiration. Wilhelm ist bis heute einer der bedeutendsten Vermittler chinesischer Kultur in Europa.
Der Film erzählt aus der heutigen Perspektive der Enkelin die Stationen von Richard Wilhelms ereignisreichem Leben in einer Zeit dramatischer Wandlungen. Und er vermittelt die zutiefst humane, zeitlose chinesische Weisheit des I Ging, die auch in unserer Zeit der Umbrüche Orientierung geben kann.
Trailer und Homepage zum Film: http://wandlungen-i-ging-der-film.com/trailer/trailer.html

Sonntag, 13. November 2011

Wissensmanufaktur

Heute möchte ich die Seite des Instituts für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik vorstellen: Der Fokus der Wissensmanufaktur liegt neben den permanenten Untersuchungen der aktuellen Wirtschaftslage auch in der Hinterfragung der gesamten wirtschaftlichen Ordnung. Es sind dort spannende hochaktuelle Interviews, Aufsätze, Vorträge und Videos zu finden. Das Ziel ist Aufklärung. Die Wissensmanufaktur wendet sich an alle Menschen, die sich mit den Begriffen Ethik und Moral auseinandersetzen und längst verstanden haben, dass diese Eigenschaften die Grundlage für eine faire Gesellschaftsordnung bilden müssten. Sie wenden sich nicht nur an Menschen, die bereits tief im Thema stehen, sondern auch an Systemvertreter und Lobbyisten, die zumindest im Unterbewusstsein längst wissen, dass unser gesamtes Finanz- und Wirtschaftssystem auf den Prüfstand gehört.
Die Wissensmanufaktur möchte keine Konfrontation sondern Kommunikation: Sachliche Argumente sollten untereinander ausgetauscht werden. Die auf uns zukommenden Umtstrukturierungen werden nicht einfach sein. Die Menschen müssen die Angst vor den Veränderungen verlieren, um sich sachlich und entspannt darauf vorzubereiten.
http://www.wissensmanufaktur.net/

Montag, 7. November 2011

Tzolkin - Mayakalender

Seit Menschengedenken spielt die Zeit eine wichtige Rolle in der evolutiven Entwicklung unserer Zivilisation. Doch was ist Zeit überhaupt? Wir verstehen und messen die Zeit heute als eine dreidimensionale Bewegung durch den Raum. Dabei wissen wir spätestens seit Einstein, dass die Zeit in der 4. Dimension existiert und nicht nur als räumliche Größe angesehen werden darf. Die mittelamerikanischen Maya erkannten in den Zyklen der Zeit die unterschiedlichen Qualitäten von Evolution und Bewusstsein. Ihr Wissen manifestierten sie in ihren insgesamt 17 verschiedenen Kalendersystemen. Eines dieser Kalendersysteme ist der Tzolkin, welcher die 260 verschiedenen Zeitqualitäten unseres Kosmos umfasst. Mit der Entschlüsselung dieser jahrtausende alten Tzolkin-Matrix können wir verstehen, wieso bestimmte Ereignisse an bestimmten Punkten der Geschichte geschehen und wie es den Maya möglich war, die Qualität der Zukunft zu beschreiben.
Hier eine spannende Erklärung dazu: http://www.youtube.com/watch?v=T98aeI9AJ_4&feature=relmfu